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  • Was kostet eine Webseite wirklich? Eine Erklärung ohne Augenwischerei

    Kyle Schuller 21. Juni 2017 8 mins

    Was braucht es wirklich, um eine tolle und gut funktionierende Webseite für ein B2B-Business für kleine Unternehmen zu bauen? Mehr als Sie wahrscheinlich ahnen – aber die Investition wird sich am Ende auszahlen.

    Wenn Sie sich bereits umgesehen und Preise verglichen haben, dann haben Sie sicherlich Preisangebote aus dem gesamten Spektrum erhalten, inklusive unglaublich günstigen Angeboten. Mit Templates von den Marktplätzen wie Wordpress und Wix und einem freien Markt mit Freelancern jeglicher Art, deren Qualifikationen und günstige Preise durchaus manchmal fragwürdig erscheinen, kann man leicht den Eindruck bekommen, dass es doch nicht so teuer sein kann, eine Webseite aufzubauen, besonders wenn Sie in die Kategorie „kleineres Unternehmen“ fallen. Aus diesem Grund wollen wir Sie hier auf die Fehleinschätzung hinweisen, dass kleinere Unternehme keine High-Performance-Webseiten bräuchten.

    Die nackte Wahrheit ist, eine großartige B2B-Webseite könnte Sie bis 20.000 Euro kosten und sicherlich bekommen Sie keine Vernünftige unter 5.000 Euro. Das liegt vor allem daran, weil zu einer perfekten Webseite noch viel mehr als nur ein gutes Design gehört.

    Wenn Sie also Ihre Webseite konzipieren wollen, dann sehen Sie hier, was Sie für dieses Geld bekommen und was die Webseite dann für und mit Ihrem Business machen wird.

    Wieso ein Wordpress Template, den Ansprüchen an eine Webseite nicht gerecht werden kann

    Ein Template von einem Low-Cost-Webseiten-Builder mag vielleicht professionell daher kommen, aber seine Performance kann und wird Ihr Business nicht voranbringen. Wenn Sie ein Budget für die Webseite erstellen, dann legen Sie den Fokus darauf, was die Seite für Sie tun soll und nicht nur, wie sie aussieht.

    Sie kennen sicher den Ausdruck: „Nur billig zahlt sich am Ende nicht aus.“ Es mag verlockend sein, mit einer günstigen Variante einer Seite schnell zu loszulegen. Doch wenn Sie nicht von Beginn an mit einer Webseite starten, die alle Ihre Businessziele abdeckt, werden Sie am Ende noch mehr Geld reinstecken müssen, um diesen Mangel zu beheben. Als B2B-Serviceprovider hat Ihr Targetmarkt hohe Ansprüche und wir gehen davon aus, dass Sie diesen gerecht werden wollen. Um dem Kunden also zu zeigen, dass Sie einen bestimmten Service liefern können, müssen Sie damit beginnen, eine Webseite zu bauen, die auf Performance und Funktionalität ausgerichtet ist und nicht nur stilistisch gut aussieht.

    Was eine gute Webseite ausmacht

    Am Besten fangen Sie damit an, kurz aufzuschreiben, welche Anforderungen erfüllt sein sollten. Nehmen Sie also dieses Dokument her, um Ihre Ziele auszuarbeiten. Über welche Funktionen muss die Webseite verfügen, wie z.B. E-commerce, Capturing von Kontaktinformationen usw.? An welches Zielpublikum richtet sich die Seite? Was wollen diese Menschen und welche Inhalte suchen sie, um eine Entscheidung leichter treffen zu können? Wie sollte die Webseite strukturell aufgebaut sein? Welche technischen Anforderungen braucht es, um all diesen Ansprüchen gerecht zu werden, während Sie auch darauf achten sollten, eine bestmögliche User-Experience zu bieten?

    Beim Schreiben dieser Übersicht sollten Sie auch daran denken, wie Sie eine Erfolgskontrolle mit einbauen können. Denn sobald die Seite dann läuft, sollten Sie eine Strategie zur Hand haben, wie Sie deren Performance messen können. Dies bedeutet, dass Sie für die Seite auch eine Software für die Kontrolle und Analysen Ihres Erfolgs brauchen. Ebenso sollte die Webseite auch leicht updatebar und erweiterbar sein, damit sie ständig verbessert werden kann.

    Hier also ein kurzer Überblick über die wirklich unverzichtbaren Elemente:

    Site-Design, inklusive der Templates und der Site-Architecture:
    Seien Sie sich eines bewusst: Viele Ihrer Besucher, werden die Inhalte Ihrer Webseite nur kurz überfliegen und somit muss der Content deren Interesse innerhalb eines Augenblicks wecken und Ihre Botschaft schnellstens and punktgenau rüberbringen. Ihre Seite muss die User-Experience bestmöglich optimieren und sich die Aufmerksamkeit der Leads im Handumdrehen schnappen.

    Planung und Verfassen von Content:
    Hier kommen wir nun zum Herzstück Ihrer Webseite, nämlich den Inhalten, von denen Ihr Publikum profitieren und etwas lernen will, während sie sich auf Ihrer Webseite aufhalten. Das Erstellen von gutem Content ist ein nie endender Prozess und einer dauerhaftes „Projekt“. Dennoch sollten Sie auch großartige Inhalte schaffen, die zeitlos sind und zu „Evergreens“ werden, was heißen soll, dass diese immer aktuell bleiben und stets weiter geteilt werden können.

    Loading und migration:
    Um eine reibungslose User-Experience zu garantieren und den User nicht in eine Sackgasse auf Ihrer Seite zu schicken, sollten Sie einen klaren Loading- und Migration-Plan erstellen. Ein Großteil dieser Arbeit ist sehr viel Fitzelei und sehr spezifisch, was heißen will, dass es per Hand erledigt und überprüft werden will. Stellen Sie sicher, dass Ihr Content korrekt wandert und gleich beim ersten Mal sauber geladen wird, um sich später den Ärger und Geld zu ersparen, die Seite neu aufsetzen zu lassen.

    Ein für B2B-Suchen optimiertes SEO:
    Einige kleinere Unternehmen, die es eilig haben, ihre Seite zum Laufen zu bringen, lassen das SEO anfänglich unter einem Vorwand, es später tun zu wollen, unter den Tisch fallen. Bitte begehen Sie diesen Fehler nicht! Ohne ein optimales SEO und wir sprechen hier nicht nur von den URLs und Überschriften, sondern auch von optimisierten Titeln, Beschreibungen und Links, kann Ihr Content sein wahres Potential nicht entwickeln.

    Analyse und lead capture:
    Sollten Sie irgendeine Form von Marketing-Automation or CRM-Plattform nutzen, was wir inständig hoffen wollen, dann müssen diese nahtlos in Ihre Webseite integriert werden. Ihre Seite sollte ebenfalls mindestens Google Analytics beinhalten, um die Performance zu messen. Wenn Sie Kontakte für Ihre Leads einfangen wollen oder irgendeine Form von E-Commerce betreiben, wird dies ein weiteres zu integrierendes Element sein.

    Warum es sich lohnt

    Für kleinere B2B-Unternehmen ist die Webseite das Kommunikationsportal Nummer 1 mit der Welt. Sie werden neue Kunden gewinnen, die vielleicht nie persönlich in Ihrem Büro vorbeischauen und ausschließlich Online mit Ihnen kommunizieren werden.

    Nehmen wir an, Sie würden ein Geschäft für Maurerbedarf bauen und es sieht am Ende von außen super aus. Aber würden Sie deshalb auf die Stromkabel, die Heizung oder andere Annehmlichkeiten verzichten wollen? Bei Ihrer Webseite sollten Sie ähnlich vorgehen. Investieren Sie auch in die hochentwickelte und notwendige Technik hinter dem schicken Design, wenn Sie Ihr Business ankurbeln und Ihre Kunden für mehr Umsatz wiederkehren sehen wollen.

     

    Topics: Marketing-Strategie, Website-Design, Website design and optimisation, Ausgewählt
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    Kyle Schuller

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